Ich verbinde mit dem Stadtleben positive wie negative Aspekte.
Die Stadt ist unkompliziert, schnelllebig und anonym.
Ein Auto ist nicht zwingend notwendig.
Außer Haustieren fühlte ich mich nie so richtig der Natur und den Tieren verbunden.
Seit dem Umzug schnuppere ich nun Landluft.
Schon in den ersten Tagen fühlte ich mich entschleunigt.
Meine Augen erholten sich spürbar von den hektischen Bildern der Stadt und nahmen kräftige Farben aus der Natur wahr.
In der Stille lässt es sich herrlich entspannen.
Die idyllische Natur lockt und der Spaziergang beginnt direkt vor der Haustür.
Neulich habe ich auf dem Weg zur Arbeit ein Reh gesehen.
Für diesselbe Miete haben wir mehr Ausstattung, als in unserer letzten Stadtwohnung mit sehr zentraler Lage.
Und Nachbarn - wo wir vorher vier angrenzende Parteien hatten, haben wir jetzt nur noch Eine!
Aufatmen statt Legebatterie.
Mein Fazit: Das Landleben bringt einen wieder näher zu sich selbst.
Beides hat natürlich seine Vor- und Nachteile.
Welche Erfahrung haben meine Leser gemacht?
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